O wer macht das alles sauber?
Passt der Weihnachtsmann nicht auf, bringt er neben Geschenken auch Schmutz mit ins Haus. Wir geben nützliche Tipps, wie Sie diese Spuren schnell wieder los werden. Ausserdem erfahren Sie bei uns, wie Weihnachten weltweit gefeiert wird – ein kleiner Überblick über verschiedene Bräuche zum Fest.
Mit Sauger, Hartbodenreiniger und Hochdruckreiniger
Wer kennt es nicht? Der Weihnachtsmann rutscht in der Nacht den Schornstein herab und im Feiertagstrubel hat man die Asche im Kamin ganz vergessen. Die garantiert zwar eine weiche Landung für den vielbeschäftigten Mann, allerdings verbreitet sich der Aschestaub dadurch auf dem ganzen Zimmerboden. Mit einem Aschesauger ist dieser aber in Windeseile wieder sauber. Doch was, wenn noch weitere Spuren übrig bleiben?
Stiefelabdrücke und Schlitten
Schneit es draussen, wie man es sich zu den Festtagen wünscht, werden unschöne matschige Stiefelabdrücke hinterlassen, wenn der Weihnachtsmann die Geschenke unter den Baum legt. Auch diese Spuren müssen schnell beseitigt werden. Der neue Hartbodenreiniger FC 5 ist dafür ein zuverlässiger Helfer. Schnell sind Fliesen, Parkett und Kunststoffböden wieder festlich sauber und die Kinder können sich über die Geschenke freuen.
Damit der Schlitten glänzt und glitzert und auf seinen Kufen hurtig durch die weisse Nacht gleiten kann, muss auch dieser ab und zu gereinigt werden. Ein Hochdruckreiniger, der bei Vehikeln aller Art gute Dienste leistet, ist auch hier empfehlenswert. Er spart Zeit und Nerven kurz vor der Hauptbeschäftigungszeit, auf die vom Weihnachtsmann und seinen Helfern das ganze Jahr hingearbeitet wird, um den Menschen in aller Welt eine Freude zu bereiten. Bei der Gelegenheit wird auch der Innenraum des Schlittens wieder auf Vordermann gebracht. Mit einem leistungsstarken Nass-/Trockensauger und dem passenden Zubehör bekommt man aber auch kleine Plätzchenkrümel im Nu aus jeder Polsterritze.
Eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- Den Schlitten in eine sichere Position bringen.
- Schlitten von unten nach oben reinigen, so sieht man wo schon gereinigt wurde.
- Nicht vergessen die Kufen zu wachsen.
- Den Innenraum aussaugen.
Wenn es sauber ist, freut sich der Weihnachtsmann, seine Helfer und die ganze Familie.
Weihnachten weltweit
Andere Länder, andere Sitten. Das bekannte Sprichwort trifft auch auf die Feierlichkeiten zum Weihnachtsfest zu. Vielerorts haben sich eigene Bräuche und Traditionen entwickelt, die an Weihnachten zelebriert werden. Kommen Sie mit auf eine Weltreise und erfahren Sie, wie unterschiedlich das Fest gefeiert wird.
Amerika
In den USA ist «Santa Claus» sehr beliebt. Hier wird der Schlitten von acht Rentieren gezogen. Die Geschenke werden in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember unter den Christbaum gelegt. Es ist üblich, dass Kinder am Vorabend ein Glas Milch und einige Plätzchen zur Stärkung für Santa bereitstellen.
In Mexiko beginnen die Feierlichkeiten schon zwölf Tage vor Heiligabend. Menschen gehen von Haus zu Haus und stellen so die Suche nach einer Unterkunft von Maria und Josef in der Weihnachtsnacht nach. Zusammen werden mit Süssigkeiten und Früchten gefüllte Piñatas, das sind Figuren aus Pappmaschee, zerschlagen.
Weihnachtsbäume gehören in Brasilien und -krippen genauso zum Fest wie bunt dekorierte Häuser. Diesen Brauch gibt es auch in Kolumbien. Am 7. Dezember, dem «Tag der kleinen Kerzen», leuchten dort die Strassen und Häuser der Städte im Schein tausender Kerzen und Lichter. Am Weihnachtsabend wird Feuerwerk gezündet.
Afrika & Asien
Auch in so manchem afrikanischen Land wird Weihnachten gefeiert. Im Kongo finden beispielsweise am Heiligabend Krippenspiele statt, die mehrere Stunden andauern und von Kirchenchören begleitet werden.
In so manchen asiatischen Ländern ist Weihnachten zwar kein Feiertag, von so manchem wird aber dennoch das Thema aufgegriffen und entsprechend dekoriert. Einzig auf den katholisch geprägten Philippinen in Südostasien ist Weihnachten das grösste – und sogar jedes Jahr das weltweit am längsten gefeierte Fest. Das einzige ostasiatische Land, in dem Weihnachten als gesetzlicher Feiertag begangen wird, ist Südkorea.
Europa & Russland
Auch in Europa gibt es viele verschiedene Bräuche. Während in Deutschland sowohl Christkind als auch Weihnachtsmann als Geschenkgeber bekannt sind, kennt man in katholisch geprägten Ländern wie Polen hauptsächlich das Christkind. In Teilen Italiens bringt ausserdem die Hexe Befana Geschenke – allerdings erst am 6. Januar.
In Frankreich wird zum Fest besonders gross aufgetischt. In manchen Teilen des Landes gibt es den Brauch 13 verschiedene Desserts zu essen. In Portugal gibt es die Tradition, einige Baumstämme auf einen grossen Platz in der Stadt oder im Dorf zu tragen, um ein grosses Feuer zu entzünden, an dem sich das Jesuskind wärmen kann. In Griechenland bringt der Heilige Basilius die Geschenke, allerdings erst zum Neujahrstag. In Russland ist dafür Väterchen Frost, zusammen mit seiner Enkelin Schneeflöckchen, am 7. Januar zuständig.
In den skandinavischen Ländern kennt man den Julbock, der als Ziegenbock dargestellt ist und oft als Strohfigur am Weihnachtsbaum hängt. Früher brachte er auch die Geschenke, wurde aber im Laufe des 19. Jahrhunderts vom Weihnachtsmann abgelöst. In Finnland ist aber zumindest der Name geblieben. «Joulupukki» (Weihnachtsbock) heisst er hier und wird von seiner Frau «Joulumuori» unterstützt. Im schwedischen Gävle wird jedes Jahr traditionell ein riesiger, über 3 Tonnen schwerer Julbock aus Stroh aufgestellt.
Elfen und Trolle sind in den skandinavischen Ländern Teil des Festes – entweder als Helfer des Weihnachtsmannes oder als Tunichtgute, die kleine Streiche spielen. In Norwegen wird beispielsweise erzählt, dass es Ärger gibt, wenn die «Julnissen», die Helfer des «Julmanns», keine bereitgestellte Grütze vor der Tür oder am Fenster finden.
Ozeanien
Australien und Neuseeland feiern, wie einige Teile Südamerikas, während sommerlicher Temperaturen, da auch diese beiden Länder auf der Südhalbkugel liegen. Trotzdem wird weihnachtlich dekoriert und auch festlich gegessen. Ein Weihnachtslied eines australischen Künstlers handelt von sechs schneeweissen Kängurus, die den Schlitten des Weihnachtsmanns ziehen.
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